Wasserenthärtungsanlage
Während die kleinsten Wasserenthärtungsanlagen nur die Größe eines Feuerlöschers hat, haben größere Anlagen oft die Maße einer Gasflasche. Foto: sephirot17 / depositphotos.com

Wasserenthärtungsanlage | Das große Ratgeberportal

Wasser ist Wasser – so die landläufige Meinung. Es kommt aus dem Hahn und wird zum Kochen, Spülen, Waschen, Putzen und Duschen verwendet. Dass es beim Leitungswasser mitunter große Unterschiede in der chemischen Zusammensetzung gibt, wissen nur die wenigsten. Insbesondere die Wasserhärte spielt dabei eine ausschlaggebende Rolle.

Unter Wasserhärte versteht man dabei die Konzentration der im Wasser gelösten Ionen von
Erdalkalimetallen, hauptsächlich Calcium. Diese Erdalkalimetalle werden auch als Härtebildner bezeichnet. Sie entwickeln mit der Zeit unlösliche Verbindungen, die wir als Kalkablagerungen an Wasserhähnen, Duschbrausen etc. kennen. Enthält das Wasser eine besonders hohe Konzentration von Erdalkalimetall-Ionen, spricht man von hartem Leitungswasser.

Um solchen Ablagerungen vorzubeugen, gibt es Wasserenthärtungsanlagen. Sie entziehen dem Wasser die gelösten Ionen, so dass es „weicher“ wird. Dies beeinflusst sowohl den Geschmack der mit Leitungswasser hergestellten Speisen und Getränke als auch die Lebensdauer von Haushaltsgeräten, die mit Wasser betrieben werden. Mit einfachen Tests kann direkt von zu Hause aus festgestellt werden, welche Härte das Wasser vor Ort aufweist. Wer in einer Gegend mit hartem Wasser lebt, tut gut daran, eine Wasserenthärtungsanlage anzuschaffen. Welche Vorteile dafür sprechen und was beim Kauf einer Wasserenthärtungsanlage zu beachten ist – das und vieles mehr beantworten die 10 wichtigsten Fragen zum Thema Wasserenthärtungsanlage.

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Was ist eine Wasserenthärtungsanlage?

Eine Wasserenthärtungsanlage gibt es in verschiedenen Formen. Bis vor wenigen Jahren wurden dabei überwiegend rein mechanische Verfahren zum Abscheiden unerwünschter Härtebildner im Wasser verwendet, insbesondere spezielle Filtersysteme. Heute dagegen arbeitet das handelsübliche Modell für den privaten Haushalt mit dem sogenannten Ionentauscher. Dabei handelt es sich um einen chemisch-physikalischen Prozess, mit dem die härtebildenden Ionen

 

im Leitungswasser gegen andere Ionen ausgetauscht werden, die keine derartige Wirkung besitzen.

Die Wasserenthärtungsanlage sorgt dafür, dass das Wasser weicher wird und somit weniger Kalk enthält. Damit lassen sich verschiedenste Probleme im Haushalt beseitigen, z. B. die lästigen Kalkablagerungen, durch die sich Mischbatterien und Leitungen zusetzen, was zum Totalausfall sanitärer Einrichtungen und elektrischer Geräte führen kann.

Moderne Wasserenthärtungsanlagen gibt es in verschiedenen Formen und Größen. Besonders praktisch sind die kompakten Geräte für kleine Haushalte, welche ganz einfach in den Wasserkreislauf integriert werden können.

Wie funktioniert eine Wasserenthärtungsanlage?

Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Typen von Wasserenthärtungsanlagen. Während die einen mit rein mechanischen Verfahren arbeiten (insbesondere mit verschiedenen Filtertechniken), verwenden moderne Anlagen den sogenannten Ionenaustausch, um das Leitungswasser von Härtebildnern zu befreien.

In verschiedenen Tests konnte nachgewiesen werden, dass rein mechanische Anlagen meist nicht das halten, was sie versprechen. Es wird lediglich ein geringer Teil der im Leitungswasser enthaltenen, härtebildenden Ionen herausgefiltert. Im Gegensatz dazu arbeiten Anlagen mit Ionenaustausch viel zuverlässiger und effektiver.

Eine moderne Wasserenthärtungsanlage funktioniert nach dem Durchlaufprinzip. Das bedeutet: Sie wird in den Wasserkreislauf im Haus integriert, meist zwischen der Wasseruhr und der Mischbatterie. Das Leitungswasser durchfließt die Enthärtungsanlage also in der üblichen Geschwindigkeit, so dass kein Druckverlust bzw. ein Verlust der Fließgeschwindigkeit in Kauf genommen werden muss. Lediglich eine Steckdose in der Nähe der Anlage ist für den Betrieb notwendig. Für den Hausbewohner ändert sich an der Wasserentnahme nach Installation der Anlage nichts.

Welche Probleme verursachen Kalkablagerungen im Haushalt?

Was für viele Menschen zunächst hauptsächlich einen optischen Makel darstellt, kann bei näherer Betrachtung durchaus zu einem größeren Problem werden. Kalkablagerungen bilden nicht nur hässliche Flecken auf Wasserhähnen, Duschbrausen oder Spülbecken, sie verändern auch den Geschmack von Speisen und Getränken. Durch sie bekommt der Kaffee einen unangenehmen Beigeschmack, ebenso Tee und teilweise sogar das Gemüse, welches mit diesem Wasser gekocht wird.

Und auch für Haushaltsgeräte sind Kalkablagerungen äußerst schädlich. Sie verkürzen deren Lebensdauer drastisch, da sie sich in Filtern, Pumpen und Leitungen festsetzen, so dass der Antrieb vorzeitig seine Funktion verliert. Dies betrifft insbesondere Spül- und Waschmaschinen, aber auch Wasserkocher, Kaffeeautomaten und Durchlauferhitzer.

Mit weichem, nahezu kalkfreiem Wasser gibt es diese Probleme nicht. Haushaltsgeräte bleiben auch im Inneren sauber und halten deutlich länger. Tee, Kaffee und andere Getränke, die mit Wasser zubereitet werden, schmecken natürlich und sind frei von jeglichem Nebengeschmack. Wer einmal das besondere, durch eine Enthärtungsanlage behandelte Wasser genossen hat, wird darauf in Zukunft nicht mehr verzichten wollen!

Was versteht man unter „Ionenaustausch“?

Die heute üblichen Wasserenthärtungsanlagen für private Haushalte arbeiten mit einem physikalisch-chemischen Verfahren namens Ionenaustausch. Die Enthärtung funktioniert also durch einen Austausch der härtebildenden Ionen gegen einfache Natriumionen.

Um diesen Austausch zu erreichen, kommt ein sogenanntes Tauscherharz zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um einen speziellen Kunststoff, der sich nach und nach mit den härtebildenden Ionen im Wasser sättigt. Mit einem dafür geeigneten Regeneriersalz muss das Tauscherharz nach der Sättigung wieder gereinigt bzw. „aufgeladen“ werden. Das kann jeder Besitzer ganz einfach zu Hause erledigen.

Wichtig zu wissen ist: Die chemische Behandlung des Leitungswassers bringt keinerlei Nachteile oder Nebenwirkungen mit sich. Die Natriumionen sind für Mensch und Umwelt völlig ungefährlich, das Wasser bleibt so gesund wie zuvor.

Was sind die Vor- und Nachteile einer Wasserenthärtungsanlage?

Eine Wasserenthärtungsanlage sorgt durch ein einfaches, chemisch-physikalisches Verfahren dafür, dass der Kalkanteil im Leitungswasser fast bis auf null reduziert wird und im Haushalt somit stets weiches, natürlich schmeckendes Wasser zur Verfügung steht. Die wichtigsten Vorteile sind:

  • Keine Kalkflecken auf Armaturen, Geräten, Waschbecken etc.
  • Deutliche geringere Verkalkung in Haushalts- und Küchengeräten, dadurch verlängerte Lebensdauer.
  • Besserer Geschmack sämtlicher Speisen und Getränke, die mit Leitungswasser zubereitet werden – zum Beispiel Tee, Kaffee usw.
  • Günstiger Preis, einfache Montage innerhalb kürzester Zeit.

Eine Wasserentwertungsanlage trinkt mit Ausnahme des Kaufpreises keinerlei Nachteile mit sich. Und selbst dieser relativiert sich sofort, wenn man die Kostenersparnis durch die längere Lebensdauer fast aller Haushaltsgeräte und Armaturen gegenrechnet. Das Wasser wird nicht mit chemischen Stoffen verunreinigt oder anderweitig behandelt, es ist also genauso gesund wie zuvor. Selbstverständlich kann enthärtetes Wasser auch täglich als Getränk verwendet werden.

Für wen lohnt sich eine Wasserenthärtungsanlage?

Wer bereits in seinem Haushalt festgestellt, dass sich überall dort, wo Leitungswasser fließt bzw. steht, innerhalb kürzester Zeit Kalkflecken bilden, der sollte die Härte des Leitungswassers zunächst einmal prüfen. Dafür gibt es in fast jeder Apotheke und in vielen Baumärkten, Sanitärfachgeschäften etc. entsprechende Tests zu kaufen.

Stellt sich durch den Test heraus, dass das Leitungswasser einen hohen Kalkanteil enthält, sollte über die Anschaffung einer Wasserenthärtungsanlage nachgedacht werden. Einfache Anlagen für den privaten Haushalt gibt es heute schon zu Preisen von deutlich unter 500.- Euro. Hält man dagegen, dass jedes Elektrogerät, das mit weichem bzw. nahezu kalkfreiem Wasser betrieben wird, in der Regel mindestens doppelt so lange hält wie beim Betrieb mit kalkhaltigen Wasser, ergibt sich mittel- und langfristig eine deutliche Ersparnis durch die Wasserenthärtungsanlage.

Die Anschaffung einer solchen Anlage lohnt sich also grundsätzlich für jeden, der im Haushalt nur relativ hartes Wasser zur Verfügung hat. Doch es sind nicht nur die finanziellen Aspekte, die für den Kauf einer Wasserenthärtungsanlage sprechen. Auch der Geschmack des weichen Wassers überzeugt einfach mehr als der von stark kalkhaltigem Leitungswasser, das oftmals über einen unangenehmen Beigeschmack verfügt.

Worauf ist beim Kauf einer Wasserenthärtungsanlage zu achten?

Die heutigen Wasserentwertungsanlagen für Privathaushalte zeichnen sich durch den einfachen Aufbau und einen entsprechend simplen Anschluss an das Hauswassersystem aus. Sie sind außerdem weitgehend wartungsfrei, lediglich das sogenannte Tauschharz, welches die Härtebildner im Wasser aufnimmt, sollte regelmäßig gewechselt bzw. erneuert werden.

Mittlerweile gibt es solche Wasserenthärtungsanlagen von vielen verschiedenen Herstellern. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, ein qualitativ hochwertiges Modell eines erfahrenen Herstellers zu wählen. Im Zuge der Rückbesinnung auf Gesundheit und Umwelt in den letzten Jahren werden immer mehr Modelle auf den Markt gebracht, nicht jeder Hersteller verfügt dabei allerdings über ausreichend Erfahrung.

Des Weiteren sollte auf die Folgekosten beim Kauf eines Wasserenthärters geachtet werden, insbesondere die Kosten für die Regeneration des Tauscherharzes. Hier gibt es relativ große Preisunterschiede für das zu diesem Zweck notwendige Regeneriersalz zwischen den einzelnen Modellen und Herstellern.

Wie erfolgt die Montage einer Wasserenthärtungsanlage?

Grundsätzlich gibt es für die Montage einer Wasserenthärtungsanlage zwei Möglichkeiten: Der Selbsteinbau oder die Montage durch einen Profi. Letztere ist natürlich teurer, allerdings gibt es hinsichtlich der fachgerechten Montage ein paar Dinge zu beachten.

Damit die Anlage korrekt arbeitet, ist ein trockener und frostfreier Raum erforderlich. Ideal ist ein (gedämmter) Kellerraum, da die durchschnittliche Umgebungstemperatur einen Wert von 30 Grad nicht überschreiten sollte. Neben dem obligatorischen Hauswasseranschluss müssen sowohl ein Abfluss-Kanalanschluss sowie ein Stromanschluss vorhanden sein.

Zur Montage der Anlage wird zunächst das Wasser abgestellt und die Leitung dann nach dem Wasserzähler aufgetrennt. Nun können die Anschlussschläuche montiert werden inkl. des Spülwasserschlauches, welcher zum Abfluss führt. Anschließend nur noch den Strom anschließen – fertig. Das kann wirklich jeder!

Was kostet eine Wasserenthärtungsanlage?

Die Kosten für eine Wasserenthärtungsanlage setzen sich aus mehreren Positionen zusammen. Da ist zunächst der (einmalig zu zahlende) Anschaffungspreis, welcher bei Anlagen für Privathaushalte meist zwischen 300.- und 1.000.- Euro liegt. Bei einigen Modellen muss zur Montage zusätzlich noch ein Anschluss-Set erworben werden, das mit rund 100.- bis 150.- Euro zu Buche schlägt.

Hinzu kommen die laufenden Kosten, etwa für das Enthärtersalz, sowie für Abwasser und Strom. Diese Kosten liegen allerdings bei handelsüblichen Anlagen für Einfamilienhäuser im mittleren zweistelligen Bereich pro Jahr, sie können also fast vernachlässigt werden. Meist werden weniger als 5.- Euro im Monat für den Betrieb einer Wasserenthärtungsanlage fällig.

Rechnet man nun die Ersparnis für Waschmittel (muss bei weichem Wasser in geringeren Mengen verwendet werden), Energie (weiches Wasser lässt sich schneller aufheizen) und die längere Lebensdauer dagegen, ergibt sich unter dem Strich ein dreistelliger Gewinn pro Jahr. Eine Wasserenthärtungsanlage spart dem Besitzer also bares Geld!

Welches Zubehör benötigt man für eine Wasserenthärtungsanlage?

Bis auf wenige Ausnahmen benötigt eine Wasserenthärtungsanlage keinerlei Zubehör. Bei einigen Anlagentypen muss ein Montagekit erworben werden, um sie ins Hauswassernetz intergieren zu können. Dieses besteht aus verschiedenen Schlauchanschlussstücken, Rohrschellen, Wandbefestigungsteilen usw.

Optional kann bei vielen Modellen sogenanntes Komfortzubehör zum Einsatz kommen. Dabei handelt es sich z. B. um integrierte Manometer, mit denen die Durchflussmenge, der Sättigungsgrad der Anlage usw. gemessen und abgelesen werden können.

Neben dem obligatorischen Enthärtersalz halten viele Hersteller und Händler außerdem Reinigungs- und Wartungsprodukte bereit. So gibt es beispielsweise Harzbettauffrischer und Desinfektionsmittel für die gesamte Anlage. Zudem bieten einzelne Händler spezielle Wartungsverträge als Zubehör an, mit denen die gesamte Anlage in bestimmten Intervallen – z. B. einmal pro Jahr – geprüft und gereinigt wird. So muss sich der Besitzer um nichts mehr selbst kümmern.

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