Entweder ist es die Startwohnung nach dem Abitur, der Neubeginn nach einer Trennung oder ein anderer Grund war ausschlaggebend. Aber oft ist die neue Wohnung eher kleingeraten und muss noch dazu renoviert werden. Bequem leben auf nur 25 – 30 Quadratmetern? Alles ist möglich, von Bedeutung sind eine geschickte Planung, einige kluge Ideen sowie die richtigen Möbel. Kluge und überdachte Raumkombinationen aus Ess- und Wohnzimmer oder Arbeits- und Schlafzimmer erhöhen den Wohnwert und mit den richtigen Farben wirken die Zimmer dann sogar stilvoll und elegant und die kleine Wohnung wird zum opulenten Raumwunder, wie man auf vielen Blogs und Fachseiten, wie https://www.ideacasaplan.it/de/ nachlesen kann.
Wichtig ist eine reduzierte Einrichtung
Wesentlich bei kleinen Wohneinheiten ist die reduzierte Einrichtung. Keinesfalls dürfen kleinformatige Räume mit Möbelstücken überladen werden. Achten Sie bei der Einrichtung solcher Räume auf stilvolle und reduzierte Möbel. Das gelingt bei den heutigen Möbeln mit einer Doppelfunktion problemlos und ist für das Raumgefühl überaus wichtig. So bietet sich vielleicht ein großes Ecksofa mit hochwertigem Bezug als Eyecatcher an, es ist viel platzsparender als eine Sitzeinheit mit Sesseln. Noch dazu kann es auch zum Gästebett umgestaltet werden. Schrank, Tisch und Kommode werden zu tollen Verwandlungskünstlern und machen aus einem Wohnzimmer ein Arbeitsstudio oder ein einladendes Esszimmer. Mit Blenden oder Klappelementen kann man viele Regale ohne Schwierigkeiten zu einem Arbeitsplatz mit Schreibtisch verwandeln. Auch wenn diese Multifunktionsmöbel ein wenig teurer sind, der zusätzlich gewonnene Raum und der Zusatznutzen lohnen die Investition auf jeden Fall.
Solche flexible Möbelstücke sind bei kleineren Wohnungen entscheidend. Ein ausladender Esstisch benötigt viel an Platz, dafür sind Klapp- und Ausziehvarianten die wesentlich besseren Lösungen. Eine besonders kluge Variante der flexiblen Möbel sind die sogenannten „Living walls“. Beim Einbau eines Badezimmers oder anderer Räume werden neue Wände eingezogen. Allerdings sind das keine einfachen Wände, sondern diese enthalten Schränke, Regale und Küchenfunktionen und trennen gleichzeitig die Räume voneinander ab. Auf diese Weise schaffen Sie Stauraum und Platz in der ansonsten kleinen Wohnung. Stauraum ist in kleinen Wohnungen entscheidend und für die Ordnung sehr wichtig.
Die passende Farbgebung
Natürlich besteht die Möglichkeit dass die Räume in kleineren Wohnungen nicht nur funktional zu klein erscheinen, sondern auch in optischer Hinsicht. Wenn sämtliche Möbelstücke den richtigen Platz gefunden haben und sich nach wie vor beim Betreten des Raumes ein bedrückendes Gefühl einstellt, liegt das eindeutig an der falschen Farbgebung. Im Prinzip sollte man mit hellen Farbtönen arbeiten, um Räume größer wirken zu lassen. Ganz gleich, ob Sie diese Grundregel auf die Wände oder bei den Möbeln anwenden – der Raum öffnet sich optisch ganz deutlich.
Natürlich sind auch intensive Farbschattierungen erlaubt, aber nur dann, wenn man sie mit Bedacht und als Akzent verwendet. Wollen Sie die Wände farbig auflockern möchten, sollten Sie sich auf einen begrenzten Bereich beschränken, vielleicht nur eine einzelne Wand. Hat man sämtliche Wände in einem Raum farbig akzentuiert, sollte man auf keinen Fall den weißen Abschluss im Deckenbereich vergessen. Dieser erweitert den Raum deutlich in die Höhe. So bietet sogar ein kleines Zimmer nach einem Anstrich einen angenehmen Wohnkomfort.